Für wen?


Wir alle können, obwohl im Außen mit beiden Beinen im Leben stehend, Fragen haben wie:

  • „Es ist doch alles in Ordnung. Weshalb nur habe ich immer diese Unruhe und dieses Getrieben-Sein in mir?
  • „Woher kommt diese tiefe Erschöpfung? Ich leiste doch nicht mehr als andere in meinem Umfeld?“
  • „Ich mache so viel Sport, Übungen und Behandlungen. Wieso lässt diese Verkrampfung in meinem Rücken nicht endlich nach?“
  • „Warum reagiere ich in bestimmten Situationen immer so wütend oder mit Rückzug, obwohl ich es doch besser weiß?“

Und selbst, wenn man schon an seiner persönlichen Entwicklung arbeitet, kommt der Gedanke:

„Ich WEIß es, aber ich FÜHLE es nicht“

Im Laufe unseres Heranwachsens lernen wir oft schon früh, dass manche unserer Gefühle wie Wut, Angst oder Traurigkeit bei unseren Bezugspersonen unerwünscht sind, im Moment zu schmerzhaft sind oder die Harmonie gefährden. Um uns und unser Umfeld nicht zu verletzen, unterdrücken wir diese Gefühle als Kinder und auch Erwachsene dann häufig.

Marion Rosen und andere Therapeut*innen haben erkannt, dass diese unterdrückten Gefühle oft in Form von verspannten Muskeln in uns gehalten werden.

In der Rosen-Methode® nehmen wir über die körperlichen Verspannungen Kontakt mit unserem inneren Festhalten auf. Wir geben diesen meist schon lange unterdrückten oder sogar abgespaltenen Gefühlen Aufmerksamkeit und Gehör. So erlauben wir unserem Körper und unserer Psyche, die Unterdrückung von Gefühlen als gut gemeinten Schutzmechanismus in schwierigen und überfordernden Situationen aufzugeben- denn sie sind längst vergangen.

Durch die Rosen-Methode® kann sich das innere Eng-und Kleinmachen mehr und mehr auflösen. Dadurch entsteht mehr körperliche Weite, eine freiere Atmung und unsere Organe können leichter und zuverlässiger arbeiten. Ein tiefes innerliches Mitgefühl für uns selbst und andere entsteht. Wir können wieder Kontakt aufnehmen mit unseren Ressourcen und unserer Lebendigkeit, was uns kreativer und unser Denkvermögen klarer macht.

  • Mit chronischen Verspannungen
  • Die einen tieferen Zugang zu sich selbst und ihrem Potenzial suchen
  • In Phasen von Erschöpfung oder Neuorientierung
  • Zur Unterstützung in persönlichen Krisen
  • Mit Schmerzen des Bewegungsapparates und Spannungskopfschmerzen
  • Mit psychosomatisch bedingten Beschwerden wie Asthma oder Migräne
  • Nach und begleitend zu einer Gesprächstherapie

Die Rosen-Methode® ist kein Ersatz für ärztliche Untersuchung oder Psychotherapie. In ihr werden weder Diagnosen gestellt noch körperliche oder seelische Krankheiten behandelt.

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